Wolfgang Kube
*1967 Arbeitet heute als Kundendiensttechniker bei Elektro Blum in Köln und ist bereits auf dem Weg, selber den Meisterbrief neben weiteren Qualifikationen zu erlangen. Er lebt in einer festen Beziehung in Euskirchen und hat einen volljährigen Sohn. braintop-Abschlussklasse: 2013
Hobbys: Motorrad fahren, Tauchen (am liebsten in Wracks)
Lieblingsessen: Das, was ich selber gerne koche
Lieblingsmotorrad: Suzuki 1000
Lieblingsverein: DLRG
Lieblings-App: Froh, privat nicht so viel Smartphone nutzen zu müssen
Lieblingsmusik: WDR4 und gute Charts
Heute am meisten gebrauchtes Werkzeug: Computer (am liebsten Mac)
Motto: Weglaufen kann ja jeder
Hallo Herr Kube. Sie fahren ja sehr umsichtig mit Ihrer großen Maschine vor. Das wirkt echt souverän. Wenn das im Job auch so ist …
erzählen Sie aber bitte mal von Anfang an.
WK: Ich bin gelernter Industriemechaniker. Der Beruf hat mir wirklich Spaß gemacht. Wie dann das Leben so spielt, kamen aber Mobbing und eine besondere private Situation zusammen. Obwohl ich ein “Das-Kriegst-Du-Hin-Typ” bin, war da meine Energie fast am Ende. Glücklicherweise bekam ich bei der Beratung im zuständigen Arbeitsamt den Hinweis auf Umschulungsmöglichkeit. Prompt hatte ich einen Bildungsgutschein und den braintop-Flyer in der Hand und ein paar Tage später einen Termin zu einer Eignungsprüfung. Wie sich schnell herausstellte, war das Assessment-Center aber eine leichte Hürde.
Das heißt, Sie waren 1-2-3 mit braintop in Kontakt?
WK: Richtig. Alles ging ganz easy und unkompliziert per Telefon. 2 Tage drauf hatte ich einen Termin mit den Schulungsleitern. Ich wollte mir auf keinen Fall die Chance entgehen lassen, zumal das von den Leuten und dem Umfeld direkt einen sympathischen und kompetenten Eindruck machte. Da ließ sich leicht ins kalte Wasser springen.
Hatten Sie vorher Berührungspunkte mit Elektronik?
WK: Das, was jeder für den Hausgebrauch kennt. Aber braintop schreibt “Für alle, die mehr Wissen wollen” und so einer bin ich. Das Interesse neues kennenzulernen, muss natürlich jeder selber mitbringen. Aber wer aufmerksam ist merkt, dass er bei braintop eine echt gute Grundlage für vieles was da kommen mag, erhält.
Wir war das Gefühl “Wieder-Auf-die-Schulbank”?
WK: (Schmunzelt) Der ein oder andere ist so alt wie mein Sohn. Aber in der Klasse war das ein toller Mix. Und egal wem, von den braintoplern wurde geholfen bis der Unterrichts-Stoff saß. Die unterschiedlichen Praktika haben zudem für einen gelungenen Berufsabschluss gesorgt. Mein heutiger Chef hat mich quasi aus der Abschlussprüfung mitgenommen.
Sie sind glücklich?
WK: Viel viel mehr als das! Einen supertollen Arbeitgeber gefunden. Das ist so krass. Jetzt selbst auf dem Weg zum Ausbilder und weiteren Zertifizierungen. Kann mit meiner Maschine auch zum Job fahren. Das Hobby Tauchen macht wieder Spaß … Alles ein ganzes Stück mehr als reine berufliche Fortbildung,
Wow. Wir wünschen eine tolle Zukunft und sagen an dieser Stelle herzlichen Dank für ein erfrischend offenes Gespräch und diese tolle Erfolgsgeschichte.