Michael Milotta
*1967 Arbeitet heute als Haustechniker beim Senioren-Park-Betreiber ’Carpe Diem’ am Standort Euskirchen und lebt gesund in einer langjährigen festen Beziehung in Troisdorf. braintop-Abschlussklasse: 2016
Hobbys: Malt-Whisky, Rum, Zigarren
Lieblingsessen: Steak
Lieblingsauto: Subaru WRX STI
Lieblingsverein: Bayern München (16 Jahre selber Fußball gespielt)
Lieblings-App: Nur die, die bei der Arbeit nützen
Lieblingsmusik: Soul + Funk
Heute am meisten gebrauchtes Werkzeug: Schraubendreher, Taschenlampe, Stift
Hallo Herr Milotta. Schön, Sie an Ihrer Ausbildungsstätte wiederzutreffen. So wie Sie wirken, scheinen Sie eine tolle Erfolgsgeschichte zu haben.
MM: Das kann ich mit einem überzeugten ja beantworten.
Wir sind neugierig. Wie war denn Ihre Situation und was hat Sie zu braintop geführt?
MM: Ich bin staatl. geprüfter Kfz-Schlosser, habe 14 Jahre in der Branche Öltankreinigung gewirkt und bin zum Schluß gemeinsam mit einem kompletten Team einer Betriebsverkleinerung “zum Opfer gefallen”. Mit knapp 50 spürt man dann so was wie eine Ohnmacht. Also neu orientieren! Zufällig fiel bei der Beratung auf dem Amt der Hinweis Bildungsgutschein und braintop. Da war dann plötzlich etwas mit Zukunftsperspektive. 2 Jahre mit konkretem Programm und Unterstützung und wieder die Zuversicht mit positiven Grundeigenschaften wie Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Engagement zu trumpfen.
Sind Sie heute zufrieden und wieder gut im Job? Was machen Sie?
MM: Ja. Kaum hatte ich Ende 2016 die Umschulung fertig, bekam ich aufgrund meines Abschluss’ die Gelegenheit gleich bei mehreren Unternehmen anzufangen. Ich war baff. Es zeigt sich tatsächlich, dass man sich mit den sogenannten „Soft-Skills“ wirklich beweisen kann. Dank braintop war mein Know-how zudem so, wie ich es im Job brauche. Mein heutiger Arbeitgeber hat mehrere Standorte, so dass ich dort für mich Entwicklungspotential und Sicherheit gegeben sah. Die Arbeit ist zudem vielfältig und die gelernten Fachkenntnisse lassen sich praktisch umsetzen und evtl. bis zum Sicherheitsbeauftragten ausbauen. Richtig toll. Da möchte ich nicht wieder weg.
Was machte für Sie die Ausbildung bei braintop so besonders?
MM: Obwohl ich mit Elektronik bis dahin nicht so bewandert war, bin ich durch das Ausbildungsprogramm praktisch und theoretisch schnell auf den aktuellsten Stand gebracht worden. Zunächst ungewohnt mit 50 neben jungen Schülern zu sitzen. Aber der Klassenverband war top. braintop war zudem so gut zu erreichen. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (DB und KVB) war mal schnell in Köln-Deutz.
Würden Sie mit den gemachten Erfahrungen Interessenten die Umschulung empfehlen?
MM: Absolut. Einfach jede Scheu ablegen, ran ans Thema und ab zu braintop. Das hat Zukunft.
Das klingt wirklich unglaublich gut. Wir wünschen weiterhin alles Gute!