Ausbildung zum/zur Elektroniker *in

Fachkräfte sind derzeit gefragter denn je. Regional und international. Der Beruf des Elektronikers gehört dazu. Und wenn Du als Fach-Elektroniker auch noch gut bist, sollte dir die Stellenangebote nur so zufliegen. Viele gute Gründe die Ausbildung zum/zur Elektroniker *in zu starten. Jetzt!

Der Beruf des Elektronikers zählt zu den Handwerklichen Berufen. Bereits mit der Ausbildung lässt sich eine Fachrichtung festlegen. Mit Weiterbildungen und Qualifizierungen lässt sich die berufliche Tätigkeit zu einem Allrounder oder einem Spezialisten weiterentwickeln. Je nach Qualifikation sind die Gehaltschancen sehr hoch.
Wir haben hilfreiche Infos zusammengetragen, die dir #Elektroniker #Elektriker in Details mal näher bringen.

Elektroniker-Ausbildung – kompakt zusammengefasst

  • Grundlagen: Die Elektroniker Ausbildung umfasst die Installation, Wartung und Reparatur elektronischer Systeme.
  • Schwerpunkte: Elektrotechnik, Netzwerktechnik, Digitaltechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Automatisierungstechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Energie- und Gebäudetechnik
  • Ausbildungsdauer: In der Regel 3,5 Jahre. Bei uns mit der Umschulung 28 Monate
  • Ausbildungsorte: In der Regel Betriebe, Berufsschulen, überbetriebliche Ausbildungsstätten oder bei uns als zertifizierter Bildungsträger
  • Abschluss: Anerkannter Berufsabschluss nach erfolgreicher Abschlussprüfung. Qualifikation Elektroniker mit möglichen Fachrichtungen.
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Was ein Elektroniker so macht?

Als Elektroniker ist man für die Installation, Wartung und Reparatur elektronischer Systeme zuständig. Man arbeitet sowohl in der Produktion von elektronischen Bauteilen als auch in der Instandhaltung und im Kundenservice. Zu den Aufgaben gehören das Verlegen von Kabeln, das Zusammenbauen von Schaltkreisen, das Testen und Diagnostizieren von elektronischen Geräten sowie die Fehlerbehebung.
Die Vielseitigkeit des Berufs ist es, was ihn interessant macht. Elektroniker müssen technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und gute Problemlösungsfähigkeiten besitzen. Zudem sind sie mit elektrischen Sicherheitsstandards vertraut und können technische Pläne und Schaltungen lesen und interpretieren.

Was du in der Ausbildung zum/zur Elektroniker* in bei BRAINTOP lernst

Wir setzen alles dran, jeden Absolventen mit einem umfassenden modernen Wissen für den Beruf des Elektronikers zu versehen. Ein kleiner Einblick in unsere Ausbildungsprogramm:

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  • Physikalische und mathematische Grundlagen
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Verhalten bei elektrischen Unfällen / Erste Hilfe
  • Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen
  • Elektrische Installationen planen und ausführen
  • Steuerungen analysieren und anpassen
  • Informationstechnische Systeme bereitstellen
  • Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
  • Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
  • Steuerungen für Anlagen programmieren
  • Antriebssysteme auswählen und integrieren
  • Kommunikationssysteme in Bauten und Zweckbauten planen und realisieren
  • Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
  • Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
  • Energie- und Gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
  • Komponenten der Elektrotechnik
  • Elektronik

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Was für Weiterbildungsmöglichkeiten und Qualifizierungen habe ich als Elektroniker nach der Ausbildung?

Für Elektroniker gibt es verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu vertiefen oder sich auf spezielle Bereiche zu spezialisieren. Wir tauschen uns selbst mit Kompetenzpartnern dazu regelmäßig aus. Elektroinnung Köln wäre hierfür eine gute Infoquelle. Einige Optionen hier schon mal aufgeführt:

1. Meisterprüfung: Durch den Abschluss als Elektromeister kann man selbstständig einen Elektrobetrieb führen oder eine leitende Position in einem Unternehmen übernehmen.

2. Techniker: Die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker ermöglicht eine höhere berufliche Qualifikation und eröffnet Karrieremöglichkeiten in Bereichen wie Automatisierungstechnik, Gebäudesystemtechnik oder erneuerbare Energien.

3. Fach- und Industriemeister: Durch eine Weiterbildung zum Fach- oder Industriemeister kann man sich auf bestimmte Fachrichtungen wie Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik oder Informations- und Telekommunikationstechnik spezialisieren und leitende Positionen übernehmen.

4. Studium: Elektroniker haben die Möglichkeit, ein Studium in Elektrotechnik, Elektronik oder einem verwandten Fach zu absolvieren, um vertiefte theoretische Kenntnisse zu erlangen und auf akademischem Niveau in der Branche tätig zu sein.

5. Weiterbildungen und Seminare: Es gibt eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten und Seminaren, die spezielle Themen wie erneuerbare Energien, Steuerungstechnik, Programmierung oder Robotik abdecken und Elektronikern ermöglichen, sich fortlaufend auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.

Diese sind nur einige Beispiele, und die genauen Weiterbildungsmöglichkeiten können je nach Land und Region variieren.

Habe ich nach der Elektroniker-Ausbildung gute Aussichten?

Die Berufsaussichten für Elektroniker sind äußerst positiv.

In einer digitalisierten Welt, in der elektronische Systeme eine immer größere Rolle spielen, gibt es eine hohe Nachfrage nach Fachkräften, die diese Systeme installieren, warten und reparieren können. Elektroniker finden Beschäftigungsmöglichkeiten in einer Vielzahl von Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, Energieversorgung, Telekommunikation, Medizintechnik und vielen anderen. Zudem bieten Weiterbildungsmöglichkeiten wie die Meisterprüfung oder der Technikerabschluss zusätzliche Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Elektroniker-Branche verspricht somit eine stabile und aussichtsreiche Zukunft.

Die Ausbildung / Umschulung zum Elektroniker lässt sich leicht bei uns starten? Fachbereich: Energie- und Gebäudetechnik. Hier ganz einfach bewerben.




    So einfach geht das bei uns: Interesse für die Ausbildung anmelden · Sich im unverbindlichen Gespräch bei uns in Köln kennenlernen · Formsache klären · Und dann eine mit Bildungsgutschein geförderte Umschulung bei uns starten · Ziel: Anerkannter Berufsabschluss
    Wir melden uns schnellstmöglich für einen Kennenlern-Termin.

    Qualifizierungschancengesetz (QCG) – Wie hilft mir das für meine Ausbildung?

    Noch größer wird die Chance in der beruflichen Weiterbildung kaum sein

    Erwerben Sie bei voller Weiterzahlung des Gehalts einen neuen zukunftsorientierten Berufsabschluss. Eine anerkannte Teilqualifikation geht ebenso. Erwerben sie den Berufsabschluss bei Ihrem Arbeitgeber oder bei einem zertifizierten Bildungsträger wie BRAINTOP.

    Auf der Grundlage des Qualifizierungschancengesetzes übernimmt dabei die Agentur für Arbeit die Weiterbildungskosten und erstattet dem Arbeitgeber die Gehaltskosten bis zu 100% – das Ganze voll oder anteilig je nach Art der Qualifizierung, abhängig von der Unternehmensgröße und vom aktuellen Berufsabschluss des Arbeitnehmers.

    Die Ausgangslagen:

    Sie sind OHNE Berufsabschluss
    • Sie sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, haben aber keinen anerkannten Berufsabschluss?
    • Oder haben Sie einen Berufsabschluss, arbeiten aber insgesamt bereits mehr als vier Jahre in einer anderen beruflichen Tätigkeit?
    • DANN bekommen sie die o.g. Unterstützung

    Sie HABEN BEREITS einen Berufsabschluss
    • Sie haben ihre Zukunftsperspektive erkannt und möchten unbedingt Ihre Kenntnisse erweitern oder an neue berufliche Anforderungen anpassen?
    • DANN können sie sich bei einem zertifizierten Bildungsträger im Umfang von mehr als 120 Zeitstunden fortbilden und Unterstützung erhalten – unter bestimmten Voraussetzungen können bis zu 100% der Weiterbildungskosten übernommen und Ihrem Arbeitgeber bis zu 75% der Gehaltskosten erstattet werden.

    So gehen sie beim Qualifizierungschancengesetz am besten vor:

    • Legen Sie zusammen mit Ihrem Arbeitgeber Ihr Qualifizierungsziel fest.
    • Suchen Sie sich einen AZAV-zertifizierten Bildungsträger aus –
    zugelassene Bildungsträger dazu finden Sie unter https://www.arbeitsagentur.de/kursnet.
    • Beachten: Bestimmte Aufstiegsfortbildungen können vom Aufstiegs-BAföG abgedeckt werden
    http://www.aufstiegs-bafoeg.de

    Weitere Vorteile im Rahmen einer Qualifizierung durch das Qualifizierungschancengesetz

    Während der Weiterbildung können zusätzliche Kosten übernommen werden:
    • Fahrkosten
    • Kosten für die auswärtige Unterbringung
    • Kinderbetreuungskosten
    • On Top: Die Teilnehmer erhalten bei Bestehen Zwischen- und Abschlussprüfung eine Prämie in Höhe von 1.000 bzw. 1.500 Euro.

    Gerne unterstützen wir Sie dabei herauszufinden, welches Qualifizierungsangebot zu Ihnen passt und auf dem Arbeitsmarkt Zukunft hat.

    Links zum Thema
    – Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    – Bundesagentur für Arbeit
    – Weiterbildungsberatung NRW

    Tüv Zertifizierung für Braintop Fortbildung Weiterbildung Ausbildung in Köln

    Vom TÜV Rheinland
    als anerkannter Bildungsträger
    nach DIN ISO 9001:2015 und
    nach AZAV zertifiziert.